27 Oktober 2022

Sturm

Nicht immer Donnerschläge,
sondern ganz, ganz leise Töne.
In meinem Innern tobt ein Sturm,
nach außen dringt er kaum.
Mein Herz, es bebt und zittert,
im Innern es gewittert.
Von außen nichts zu sehen und zu spüren,
ich bin wie immer.
Es kann mir niemand helfen
in dieser schweren Zeit.
Auch ich selbst kann mir nicht helfen,
zu aufgewühlt bin ich.
Ich sehne mich nach Frieden,
nach Ruhe und Gelassenheit.

Das eine weiß ich sicherlich:
Es gibt nur einen Ort, an dem ich sicher bin,
an dem ich Ruhe finde.
Mein Ort ist dort,
wo ich entsprungen bin.
An dem es Wasser gibt und
Nahrung für die Seele.
Der Ort heißt Gott,
die Quelle meines Seins.


Christine Dörr          18.02.2022   




Im Auge des Sturms

Im Auge des Sturms

vollkommene Ruhe.

Wütendes Toben der Winde.
Chaos auf der ganzen Linie.
Zerstörung, Wut, Chaos.
Angst, Furcht, Verzweiflung.

Tiefer Frieden inmitten dieses Seins.
Erstaunen und Verwunderung,
Freude und Glück.
Zuflucht bei Gott.

Geborgenheit in seiner Nähe,
am Herzen Gottes !

Christine Dörr        18.02.2022




Nebelsturm

Nebelsturm Wind und Wetter toben, Ich sehe kaum was vor mir liegt, Ich sehe nicht nach hinten und auch nicht neben mich. Stillstand im Getri...