Aufgewühlt die See.
Im Trüben fischen ?
Nie.
Die Sicht vernebelt,
Das Boot, es schwankt.
Der Sturm peitscht mit dem Wind
die Wellen hoch.
Ich sehne mich nach Ruhe.
Nach weitem Raum.
Nach ruhigen Gewässern und klarer Sicht.
Den Reichtum des Wassers möchte ich sehen,
die Fische, die Frösche, die Muscheln, Korallen.
Alles was lebt, was kriecht und fliegt.
Zeitlos mein Sehnen.
Uferlos mein Sein.
Hier bin ich daheim.
Christine Dörr
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